Entre espinas y restos de metal. Evidencias de actividades pesqueras en el yacimiento de Alobre (Vilagarcía de Arousa, Pontevedra)

https://doi.org/10.34780/p6da-uace

Autor/innen

Abstract

Im Jahr 2016 wurde in Alobre (Vilagarcia of Arousa, Pontevedra) eine archäologische Grabung durchgeführt, die die Existenz einer Siedlung der Zeitenwende belegte, welche teilweise durch eine Abfalldeponie überlagert worden war. An dieser Stelle wurde später ein römisches Hypokaustum gebaut. Unter den in der Deponie dokumentierten Überresten fallen mehrerer Utensilien auf, die mit der Fischerei verbunden werden können, was auch durch die Existenz von Überresten der Ichthyofauna bestätigt wird, die während der Ausgrabung dokumentiert wurden. In dieser Arbeit wird die Fundstätte von Alobre in den Rías Baixas kontextualisiert, die Ergebnisse der durchgeführten archäologischen Ausgrabungen überprüft und die Utensilien und Überreste im Zusammenhang mit der Fischerei analysiert.

Schlagwörter:

Befestigte Höhensiedlung, Eisenzeit, Fischerei, Ichthyofauna, Deponie

Veröffentlicht

2020-09-09

Ausgabe

Rubrik

Artikel

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Zitationsvorschlag

Piay Augusto, D., Rodríguez-Martínez, R., Casal Fernández, L., Fernández Rodríguez, C. and González Gómez de Agüero, E. (2020) “Entre espinas y restos de metal. Evidencias de actividades pesqueras en el yacimiento de Alobre (Vilagarcía de Arousa, Pontevedra)”, Madrider Mitteilungen, 60, pp. 102–132. doi:10.34780/p6da-uace.