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Linee guida per gli autori

aktualisierte Version: 15.03.2024

Um Kosten und redaktionellen Aufwand bei der Druckvorbereitung unserer Publikationen zu vermindern, bitten wir Sie, die folgenden Hinweise aufmerksam durchzulesen und bei der Abfassung von Beiträgen sorgfältig zu beachten.

Mit Band 72, 2022 erscheinen die Istanbuler Mitteilungen im neuen, alle Redaktionen des DAI übergreifenden Zeitschriftenmodells. Neben dem gedruckten Buch werden gleichzeitig zwei kostenfrei zur Verfügung stehende digitale Versionen (PDF und DAI Journal-Viewer) publiziert. Das responsive Viewer-Format ermöglicht interaktive Texte, die mit den Ressourcen der iDAI.world verschränkt sind. In diesem Zusammenhang kann auf Abbildungen aus Arachne (iDAI.objects), bibliographischen Einträgen im Zenon (iDAI.bibliography) und dem Geoserver (iDAI.gazetteer) direkt verwiesen werden.

Manuskripte können jederzeit bei der Redaktion eingereicht werden. Redaktionsschluss für die Istanbuler Mitteilungen ist jeweils der 15. Januar; die Publikation erscheint in der Regel im nächstmöglichen Band, dessen Veröffentlichung im Frühjahr des darauffolgenden Jahres erfolgt. Wenn ein Band voll ist, können Beiträge auf einen späteren Band verschoben werden. Bitte nehmen Sie spätestens im Herbst vor der Abgabe Kontakt mit der Redaktion Istanbul auf.

Jeder Beitrag muss vollständig und in satzfertigem Zustand sein. Dies gilt gleichermaßen für Text, Anmerkungen, Abbildungen, Beilagen, Bildunterschriften, Abbildungsnachweise etc. Manuskripte, die den allgemeinen sprachlichen Standards und formalen Vorgaben nicht entsprechen, werden zur Überarbeitung an die Autorin/den Autor zurückgesandt!

Die Istanbuler Mitteilungen sind eine Zeitschrift mit Peer-Review. In diesem Verfahren durchlaufen alle eingereichten Manuskripte nach einer Vorauswahl durch die Herausgeber eine Prüfung durch externe Gutachter. Das Begutachtungsverfahren erfolgt anonymisiert, Autorinnen/Autoren und Gutachter werden einander und gegenüber Dritten außerhalb unseres Hauses nicht genannt. Ein Abschnitt jedes Bandes der Istanbuler Mitteilungen ist für aktuelle Kurzmitteilungen (Umfang nicht über sechs Manuskriptseiten) vorgesehen. Kurzmitteilungen müssen nicht das Peer-Review-Verfahren durchlaufen und werden lediglich von der Redaktion und den Herausgebern begutachtet.

1. Das Manuskript

Bitte reichen Sie das satzfertige Manuskript digital ein. Bevorzugt wird ein in Word verfasster Text im Microsoft-Word docx-Format. Für die Einreichung gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Bei kleineren Datenmengen über unsere e-Mail Adresse: redaktion.istanbul@dainst.de
  • Bei größeren Daten verwenden Sie bitte Cumulus oder einen anderen Filehosting-Dienst
  • Oder verwenden Sie unser Online-Publikationsportal. Zunächst müssen Sie sich dort als ›Autor/Autorin‹ registrieren. Anschließend können Sie Ihr Text- und Bildmaterial auf elektronischem Weg an uns übermitteln. Bei Fragen oder technischen Problemen wenden Sie sich bitte an idai.publications@dainst.de
  • Der Text aller Beiträge ist wie folgt zu formatieren:
    Schriftgröße: 12 Punkt (bei Times oder einer vergleichbaren Schrifttype). Bitte keine exotischen Schriften verwenden; Zeilenabstand: eineinhalbzeilig; Schriftgröße Fußnotentext: 10 Punkt (Abstand: 1 Zeile).
    Die Überschriften sind entsprechend ihrer Wertigkeit markiert, am besten durch Verwendung von Formatvorlagen. Es können maximal drei Überschriftenebenen verwendet werden. Bitte achten Sie dabei auf eine sinnvolle Hierarchie. Auf eine zusätzliche Formatierung des Textes sollte weitgehend verzichtet werden, d. h. ohne manuell eingefügte Trennungen, besser Flatter- als Blocksatz, ohne zusätzliche Schriftschnitte wie kursiv, fett oder unterstrichen. Verwenden Sie keinesfalls automatische Bindestriche als Trennzeichen und vermeiden Sie unnötige Leerzeichen. Für Einzüge ist der Tabulator geeignet.
  • Die Anmerkungen/Fußnoten werden im gesamten Werk durchgezählt.
  • Jeder Beitrag wird durch Zusammenfassungen (max. 200 Wörter, bitte ohne Absätze!) und Schlagwörter (max. 5) ergänzt. Senden Sie uns diese bitte vorzugsweise in deutscher, englischer und türkischer Sprache mit. Die Schlagwörter sollten nach Möglichkeit dem Thesaurus entnommen werden.
  • Verknüpfen Sie Ihren Beitrag mit Ressourcen der iDAI.world:
    Wichtige topografische Begriffe mit dem Gazetteer
  • Wichtige Objekte/Monumente mit Arachne
  • Alle Literaturhinweise mit dem Zenon (sofern die Publikation vorhanden ist).
    Zusätzlich können Sie, falls Sie ein e-Medium verwendet haben, uns auch den entsprechenden DOI zukommen lassen.
  • Jede der genannten Ressourcen bietet unter dem Reiter ›Hilfe‹ nützliche Informationen zum Umgang mit der entsprechenden iDAI.world.

Die Abkürzungsverzeichnisse und Richtlinien für Publikationen des Deutschen Archäologischen Instituts sind genau zu beachten. Orientieren Sie sich bitte bei der Abfassung an den in deutscher und englischer Sprache auf der Redaktionshomepage zu findenden Informationen.

Ausdrücklich hingewiesen sei hier auf einige wesentliche Charakteristika zur Text- und Fußnotengestaltung:

  • Auf Grund einer besserern Umsetzbarkeit im neuen Layout würden wir Sie bitten, ausschließlich das Autor-Jahr-System als Zitiersystem zu verwenden.
  • Erscheinungsorte sind (in der Sprache des Beitrags) anzugeben. Ist der Haupttext bspw. auf Englisch verfasst, wird München ⟶ Munich; Rom ⟶ Rome; etc.
  • Seitenzitat ff. ist nicht zulässig (Ausnahme: nur eine nachfolgende Seite wird mit angegeben, also S. 34–35 wird 34 f.), stattdessen sind konkrete Zahlenstrecken zu nennen (bei Abbildungsangaben ist auf f. komplett zu verzichten, daher bspw. Abb. 34. 35)
  • Vornameninitialen von Autor*innen sind mit einer Leerstelle hinter jedem Punkt zu versehen (z. B. C. W. M. Cox)
  • Namenszusätze wie »von«, »van«, »de«, etc. stehen im Literaturverzeichnis beim Nachnamen (bspw. »von den Hoff« ist unter »H« einzuordnen); allerdings ist bei Zusätzen, die mit einem Großbuchstaben geschrieben werden, der Name entsprechend einzuordnen (bspw. »De la Bédoyère« steht unter »D«).
  • Anmerkungsziffern stehen im Text grundsätzlich vor dem Satzzeichen (z B. Curtius, der zu einem anderen Ergebnis kommt1, meint …).
  • Fußnoten können nicht in Überschriften gesetzt werden!
  • Es sind keine Zeilenumbrüche in den Fußnoten möglich!
  • Bei Verweisen auf mehrere Abbildungen des Beitrages keinen Bis-Strich verwenden, sondern jede Abbildungsziffer aufführen ⟶ Abb. 1. 2. 3
  • Wörter/Passagen im Sinne von sogenannt, werden in einfachen Anführungszeichen oder mit dem vorangestellten sog. angegeben (z. B. die sog. Gymnasiumsthermen = die ›Gymnasiumsthermen‹).
  • Wörtliche Zitate müssen in doppelten Anführungszeichen »…« stehen.
  • Zitate von lateinischen Quellen sind in Kursivierung anzugeben, dadurch sind keine weiteren Anführungszeichen von Nöten. Zitate von griechischen Quellen sind nicht in Kursivierung anzugeben, da sich die Buchstaben selbst vom Schriftbild abheben.
  • Lateinische Fachtermini und allgemein gebräuchliche lateinische Wörter sind nicht kursiv zu setzen, daher: der Status quo, der Terminus ante quem, die Portikus, in situ, etc. (ggf. im Duden prüfen)
  • Generell gilt: so wenig Kursivierung wie möglich!
  • Katalognummern werden im Fließtext durch einen Punkt voneinander getrennt (bspw. Kat. 2. 3. 5. 7.9)
  • Ordinalzahlen sind im Französischen hochzustellen, im Englischen können sie hochgestellt werden (bspw. 1ère, 1st); ein einheitliches System ist zu verfolgen!
  • Der Gedankenstrich (Halbgeviertstrich) ist bei Zahlen- und Buchstabenstrecken ohne Leerzeichen zu verwenden (bspw. 400–380 v. Chr.; S. 34–42; Abb. 15–59)
  • Das mathematische Multiplikationszeichen × (00D7 Unicode) ist an Stelle des Buchstabens x mit einem Leerzeichen davor/danach zu verwenden.
  • Geschützte Leerzeichen sind in den folgenden Fällen einzufügen. (Geschützte Leerzeichen werden so gesetzt: in Word Strg + Shift + Leerzeichen; in macOS Alt + Leerzeichen).

    Dazwischen (eine Auswahl):

    a. O.

    v. Chr.

    n. Chr.

    s. u.

    s. v.

    z. B.

    m. E.

    z. T.

    u. a.

    d. h.

    n. l.

    n. r.


    Vor (eine Auswahl):

    f.

    km

    ha

    %

    g

    Jh.

    m

    mm

    cm

    kg

    Jh.

    Inch/in


    Nach (eine Auswahl):

    Abb.

    Beil.

    Kat.

    Nr.

    Suppl.

    L

    H

    T

    Ergh.

    Taf.

    Anm.

    Fn.


    Nach (speziell im Englischen):

    cat.

    fr.

    neg.

    p.

    suppl.

    inv.

    no(s).

    pl(s).

    vol(s).

     

     

     


    Kein Leerzeichen (speziell im Englischen):

    e.g.

    i.e.

    s.v.

    B.C.

    A.D.

     

2. Die Textabbildungen

Aus Kostengründen ist eine sparsame Bebilderung ratsam. Abbildungen werden im laufenden Text platziert, Tafeln und Beilagen entfallen. Bei einem (zu) großen Umfang ist es möglich, dem Artikel ein digitales Supplement (bspw. Fundkataloge, 3D-Modelle, etc.) beizufügen. Das Material ist zusammen mit dem Artikel Teil des Begutachtungsprozesses. Im Haupttext muss ein Verweis auf das Supplement und/oder einzelne Datensätze enthalten sein. Bitte nehmen Sie, falls ein digitales Supplement gewünscht wird, diesbezüglich schon frühzeitig mit der Redaktion Kontakt auf!

  • Für mehrteilige Textabbildungen erstellt die Autorin/der Autor nach Möglichkeit einen Layout-Vorschlag (Roh-Layout-Skizze: ungefähre Platzierung der einzelnen Abbildungen, Anordnung der Fotos, Größenangaben etc.), der bei Festlegung des endgültigen Layouts durch die Redaktion und den Verlag nach Möglichkeit berücksichtigt wird. Alternativ kann die Autorin/der Autor auch im Fließtext markieren, an welcher Stelle eine Abbildung platziert werden soll: ## Abb. 1 hier in Satzspiegelbreite setzen ##
  • Fotos von Kleinfunden sollen maßstäblich geliefert werden.
  • Strichzeichnungen, Pläne und Skizzen sollen in hoher Auflösung (s. u.) geliefert werden.
  • Pläne und Karten sollen mit Maßstab und Nordpfeil versehen sein. Sie sollen keine Beschriftungen aufweisen, die in die Legende gehören. Bitte kontrollieren Sie die Lesbarkeit von Beschriftungen in Bezug auf die vorgesehene Druckgröße!
  • Allen Fotos, Zeichnungen und Plänen ist ein Abbildungsnachweis als gesonderte Liste beizulegen. Es wird vorausgesetzt, dass Sie als Autorin/Autor über die Publikationsrechte für alle Abbildungen verfügen und auf Verlangen bildgenau nachweisen können. Hierbei geht es nicht nur um Urheberrechte – auch die Rechte von Dritten (Museen, Behörden, Ausgrabungen und anderen Institutionen) müssen gewahrt und Publikationsgenehmigungen nachweisbar sein und zwar zeitlich und räumlich unbefristet und für den Druck und die digitale Verbreitung (im Kontext der Publikation). Alle Folgen bei nicht vorhandenen Rechten trägt die Autorin/der Autor.
  • Für alle Abbildungen und Beilagen sind durch die Autorin/den Autor Bildunterschriften (und gegebenenfalls Legenden) zu erstellen und in einer separaten Datei zu liefern.
  • Tabellen werden hinsichtlich der Nummerierung wie Abbildungen behandelt und müssen entsprechend in die Bildnummerierung aufgenommen werden. Sie können im Text an der vorgesehenen Stelle platziert werden.
  • Jedem Artikel wird ein ganzseitiges Startbild vorangestellt, das allerdings nicht in die Abbildungsnummerierung aufgenommen wird. Senden Sie uns dazu ein separates Bild mit eigenem Abbildungsverweis und Bildunterschrift. Über dem Startbild wird eine transparente Farbebene mit dem engl. Abstract liegen, wodurch die Bildaussage etwas in den Hintergrund rückt. Dies sollte bei der Bildauswahl berücksichtigt werden.

3. Die Drucklegung

  • Für jeden Beitrag sind der Redaktion Namen (mit akademischen Titeln) und Adressen aller Autorinnen und Autoren mitzuteilen. Darüber hinaus empfehlen wir die Nutzung von ORCID- und ROR-IDs zur eindeutigen Identifizierung.
  • Die 1. Fahne dient den Autorinnen und Autoren zur Durchsicht. Bei mehreren Co-Autor*innen ist festzulegen, wer für die Fahnenkorrektur verantwortlich ist. Die Fahnenkorrektur wird der Redaktion als PDF (bspw. via PDF-Kommentarfunktion) zur Verfügung gestellt. Im Zusammenhang mit der 1. Fahne erhalten Sie auch Ihre Publikationsverträge und das Imprimatur.
  • Nachträge zum Manuskript durch die Autorin/den Autor sind spätestens mit der Erstellung der ersten Fahne nicht mehr möglich. Auch geringfügige Textänderungen und Zusätze sind in der ersten Fahne weitgehend zu vermeiden. Ab dem zweiten Umbruch muss darauf komplett verzichtet werden.
  • Die Redaktion behält sich das Recht vor, Korrekturwünsche der Autorin/des Autors zurückzuweisen und bis zur letzten Fahne Korrekturen im Text durchzuführen.

4. Zur Einreichung von Abbildungen

  • Abbildungsvorlagen sollen digital im TIFF-Format eingereicht werden. Wenn möglich sollten Beschriftungen im Bild (wie Maßstäbe, Nordpfeile) und farbliche Markierungen und Hervorhebungen in getrennten Ebenen belassen werden (um nachträgliche Korrekturen zu ermöglichen). Bedenken sie bei der Erstellung von Abbildungen ihre endgültige Größe im Druck und passen Sie Strichstärken, Beschriftungen usw. an diese Größe so an, dass alles les- und sichtbar ist
  • Strichzeichnungen müssen eine Auflösung von 1200 dpi, Fotos von 300 dpi haben. Bedenken Sie, dass sich dieser Wert auf die vorgesehene Druckgröße beziehen muss.
  • Grafikdateien im Vektorformat aus gängigen Illustrationsprogrammen können eingereicht werden: Bevorzugt werden Free-Hand und Adobe Illustrator. Grafiken aus CAD- und GIS-Programmen sollten als PDF oder TIFF geliefert werden.
  • Bitte verzichten Sie bei der Einreichung aller Abbildungen auf exotische Dateibezeichnungen und bauen Sie den jeweiligen Dateinamen wie folgt auf: IM_72_2022_Niewoehner_et_al_Abb_1

Bei weiteren Fragen nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, vorzugsweise über Email: redaktion@istanbul.dainst.org

Damit Ihre Post auch bei evtl. Abwesenheit eines Mitarbeiters Beachtung findet, richten Sie Ihre Sendungen bitte ohne Nennung eines Empfängernamens an das:

Deutsche Archäologische Institut
Redaktion
İnönü Caddesi 10
TR–34437 Istanbul – Gümüşsuyu

Lista di controllo per la predisposizione di una proposta

Alle Einreichungen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt
  • Die Forschungsarbeiten und deren Publikation wurden von den zuständigen Altertümerverwaltungen sowie der Grabungs-/Projektleitung genehmigt.
  • Artikel sollten einen Umfang von 100.000 Zeichen möglichst nicht übersteigen.
  • Alle Abbildungen sind fortlaufend nummeriert und werden im Text zitiert.
  • Geben Sie die gewünschten Bildbreiten an. Folgende Bildbreiten sind möglich: 4,1 cm, 6,28 cm, 8,5 cm, 10,76 cm, 13 cm, 17,5 cm. Für maßstäbliche Karten, Pläne und Fundzeichnungen sind abweichende Größen möglich; hier muss unbedingt eine Maßstabsleiste im Bild eingefügt sein. Bitte prüfen Sie, ob Legenden/Beschriftungen in der gewünschten Bildendgröße gut lesbar sind. Fügen Sie Beschriftungen möglichst auf separaten Ebenen ein, so dass ggf. noch Änderungen vorgenommen werden können. 
  • Digitales Supplement: Es ist möglich, dem Artikel begleitende Dokumentation (Fundkataloge, Messdaten, 3D-Modelle) als digitales Supplement beizufügen. Diese Inhalte müssen zusammen mit dem Artikel eingereicht werden und sind Teil des Begutachtungsprozesses. Im Haupttext muss ein Verweis auf das Supplement und/oder einzelne Datensätze enthalten sein.
  • Für das Begutachtungsverfahren ist eine anonymisierte Fassung des Manuskripts sowie eine Datei mit einer Zusammenstellung der Abbildungen jeweils als PDF-Datei beizufügen. Bitte stellen Sie sicher, dass alle Informationen, die Hinweise auf die Autorschaft geben, entfernt wurden (Name, Institutszugehörigkeit, Danksagungen).
  • Abbildungsnachweis: Bitte geben Sie für jede Abbildung einen separaten Bildnachweis an; zusammenfassende Angaben für mehrere Abbildungen sind nicht möglich. Es muss für jede Abbildung neben den Bildgebern/Rechteinhabern (Museum, Antikenbehörde usw.) der Urheber (Fotograf, Zeichner) genannt werden.
  • Für alle Fotos, Zeichnungen und sonstige urheberrechtlich geschützte Werke wurden die Nutzungsrechte eingeholt. Auch für eigene Aufnahmen von Objekten, die z. B. in Museen angefertigt wurden, muss in der Regel das Einverständnis des Hausrechtsinhabers eingeholt werden. Der Beitrag wird parallel zur gedruckten Version kostenfrei online publiziert (als PDF und Journal-Viewer-Ausgabe). Benötigt werden daher einfache, räumlich und zeitlich unbeschränkte Nutzungsrechte für die Druckausgabe und die digitalen Ausgaben.

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