Der Gott als Erbe – eine neue Inschrift aus Didyma
https://doi.org/10.34780/n3j3-466n
Abstract
In der Inschrift aus der 1. Hälfte des 1. Jh. n.Chr. wird ein Milesier postum geehrt, der den Apollon von Didyma und die milesische Bürgerschaft als Erben eingesetzt hatte. Ulpians Nachricht, dass das didymeische Orakel zu den privilegierten, testamentarisch erbberechtigten Heiligtümern zählte, wird dadurch bestätigt.
Schlagwörter:
Apollon von Didyma, Milet, testamentarische Stiftung, Ulpian, Rechte von TempelnDownloads
Veröffentlicht
2017-01-30
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Zitationsvorschlag
Günther, W. (2017) “Der Gott als Erbe – eine neue Inschrift aus Didyma”, Chiron. Mitteilungen der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts, 38, pp. 111–116. doi:10.34780/n3j3-466n.