Beitragseinreichung

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Richtlinien für Autor/innen

Der Chiron erscheint jährlich in einem Band. Ablieferungstermin für druckfertige Manuskripte samt Abbildungsvorlagen ist jeweils der 15. März des Erscheinungsjahres.

Falls ein Manuskript bereits einer anderen Redaktion vorgelegen hat, ist der/die Autor:in verpflichtet, dies anzugeben. Für Inhalt und Form der Beiträge sind sachlich und rechtlich allein die Autor:innen verantwortlich. Jede/r Autor:in erhält kostenlos 20 Sonderdrucke.

 

Die Redaktion bittet um die Beachtung folgender Regeln:

Manuskriptgestaltung
Die Manuskripte sind als Worddokumente (docx) sowie als PDF per E-Mail (an redaktion.chiron@dainst.de) einzureichen. Als griechischer Zeichensatz ist ein Unicode-Zeichensatz zu verwenden. Es wird gebeten, auf Seitenverweise innerhalb eines Aufsatzes möglichst zu verzichten.

Zitierweise
Auf Klarheit und Einheitlichkeit der Zitierweise innerhalb eines Aufsatzes ist mit besonderer Sorgfalt zu achten. Für Zeitschriften sind in der Regel die Siglen der l’Année philologique zu verwenden, griechische und lateinische Autoren sowie Sammelpublikationen von Inschriften, Münzen und Papyri sind nach den üblichen Abkürzungen zu zitieren. Autor:innen werden gebeten, Editionen und Standardwerke der Griechischen Epigraphik gemäß der veröffentlichten Liste (AIEGL) abzukürzen. Bei Monographien ist auf die Angabe des Erscheinungsorts zu verzichten. Bei längeren Manuskripten wird für häufiger zitierte Werke die Verwendung von Kurztiteln empfohlen, die in einem gesonderten Verzeichnis in der ersten Anmerkung, bei umfangreicheren Listen am Ende des Aufsatzes aufzuführen sind.

Weitere Informationen zu Manuskriptgestaltung und Zitierweise können den redaktionellen Hinweisen entnommen werden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik: redaktion.chiron@dainst.de

Abbildungen
Fotografien für Tafelabbildungen können in digitalisierter Form (JPEG oder TIFF) eingereicht werden; Reproduktionen von bereits gerasterten Abbildungen können nur in Ausnahmefällen angenommen werden. Die Mindestauflösung beträgt bei Graustufen- und Farbbildern 300 dpi, bei Bitmap-Formaten (*.bmp, häufig genutzt für nicht vektorisierte Schwarzweiß-Strichzeichnungen) 1200 dpi. Diese Auflösungen gelten bezogen auf die Endgröße im Druck. Präzise Layoutvorlagen für die Abbildungstafeln sind von den Autor:innen selbst mitzuliefern (Nettosatzspiegel der Tafeln inklusive der Unterschriften: maximal 13 x 19,5 cm). Die nötigen Erklärungen für die Redaktion, Abbildungsunterschriften und Herkunftsangaben der Fotos/Zeichungen sowie Namen von Fotograf:innen/Zeichner:innen und etwaige Copyright-Angaben sind beizufügen.

Korrekturen
Die Autor:innen erhalten die Fahnen in Form eines PDF-Dokumentes zur Korrektur, das sie vorzugsweise in Form eines korrigierten Ausdrucks per Scan innerhalb von zwei Wochen an die Redaktion zurücksenden. Falls diese Frist überschritten wird, behält sich die Redaktion vor, den betreffenden Aufsatz nach der Korrektur offenkundiger Druckfehler zu veröffentlichen oder seine Veröffentlichung zu verschieben. Die Autor:innen werden gebeten, sich auf die Korrektur von Satzfehlern zu beschränken. Begründete sachliche Änderungswünsche (etwa aufgrund neuerschienener Literatur) kann die Redaktion in Ausnahmefällen berücksichtigen; sie sind auf das unumgänglich Nötige zu beschränken, bei größerem Umfang empfehlen sich Korrekturzusätze am Ende des Aufsatzes. Nachträgliche bloß stilistische Änderungen können nicht akzeptiert werden. Querverweise sind von den Autor:innen bei der Korrektur der Fahnen aufzulösen. Die Korrektur des Umbruchs wird von der Redaktion erledigt.

(Stand: Mai 2023)

Schutz personenbezogener Daten

Die ausführliche Datenschutzerklärung finden Sie unter Impressum und Datenschutz.