Olympische Forschungen
Olympia war eines der bedeutendsten panhellenischen Heiligtümer der griechisch-römischen Antike, das mit den olympischen Sportwettkämpfen alle vier Jahre die gesamte antike Welt zum friedlichen Wettstreit zusammenführte. Die seit 1875 vom Deutschen Archäologischen Institut durchgeführten Grabungen, die als wegweisend für die moderne Archäologie gelten, haben inzwischen fast das gesamte Heiligtum mit seinen zahlreichen repräsentativen Bauten für Kulte und Sport freigelegt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine zentrale Kultstätte der Antike nicht nur in ihrer räumlichen Ausdehnung zu studieren, sondern auch ein Bild von der historischen Entwicklung des Ortes zu gewinnen. In den Olympischen Forschungen werden einzelne Monumente, Fundgruppen und Grabungsergebnisse, die auf den Berichten der Ausgrabungen in Olympia basieren, in ausführlichen monographischen Untersuchungen vorgelegt. Die Funde und Befunde stammen aus dem Zeitraum von der prähistorischen bis zur frühbyzantinischen Epoche.
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ab Band 34:
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Oliver Pilz, Helmut Kyrieleis und Hans-Joachim Gehrke