La pintura romana en Hispania de Augusto a Nerón

https://doi.org/10.34780/86b0-nw3e

Autor/innen

  • Antonio Mostalac Carrillo

Abstract

Die dem 3. Stil zuweisbaren Wandbilder sind in einem großen Teil Spaniens ebenso wie in anderen Provinzen des Imperiums ohne sichtbare chronologische Verzögerung im Verhältnis zu den italischen Fundplätzen verbreitet. Unser Klassifizierungsvorschlag geht auf Arbeiten von F. Bastet und M. de Vos zurück. Seine Anwendung auf die römische Malerei der Hispania ist unserer Meinung nach mit dem hier vorliegenden Aufsatz hinreichend gerechtfertigt. Trotzdem läßt sich der genannten Klassifizierung eine neue Gruppe hinzufiigen, in die wir eine Serie von Bildresten einbeziehen, die unserer Ansicht nach in der Periode zwischen dem ausgehenden 3. und dem beginnenden 4. Stil geschaffen wurde. Die Dekorationssysteme dieser neuen Gruppe rechtfertigen, eine Übergangsphase zwischen dem 3. und 4. Stil anzunehmen, ohne daß ein scharfer Bruch zwischen beiden zu beobachten wäre.

Veröffentlicht

2020-12-01

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Mostalac Carrillo, . A. (2020) „La pintura romana en Hispania de Augusto a Nerón“, Madrider Mitteilungen, 40, S. 168–188. doi: 10.34780/86b0-nw3e.