La dorsal gallega como barrera intracultural durante la Edad del Hierro

https://doi.org/10.34780/e8w4-f63z

Autor/innen

  • Luis Xulio Carballo Arceo

Abstract

Der sog. von Norden nach Süden verlaufende galicische Gebirgsrücken trennt Galicien in eine westliche und eine östliche Region. Gegenstand der Untersuchung bilden die im zentralen Sektor beider Regionen gelegenen Castros, besonders hinsichtlich der geographischen Verteilung der befestigten eisenzeitlichen Siedlungen (castros) und der typologischen Varianten der in ihnen vorkommenden Keramik. In diesem zentralen Bereich trennt der galicische Rücken außerdem auf der einen Seite die Täler des río Miño, auf der anderen Seite des río Ulla, Lérez und Umia (Abb. 1). Die Verteilung der Castros zu beiden Seiten des Gebirgsrückens lässt drei Zonen beobachten, in denen die Siedlungen normalerweise in den Tälern 2 bis 4 km voneinander entfernt liegen, die übrigen Castros hingegen im Gebirgssystem zwischen 7 und 18 km (Abb. 2), was einen Fußmarsch von drei bis gut acht Stunden bedeutet.

Schlagworte:

lala

Veröffentlicht

2020-12-01

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Carballo Arceo, L. X. (2020) „La dorsal gallega como barrera intracultural durante la Edad del Hierro“, Madrider Mitteilungen, 44, S. 333–345. doi: 10.34780/e8w4-f63z.