Construcción, innovación y circulación de mano de obra en los puentes romanos de la Lusitania. Los casos de Mérida, Aljucén, Alconetar, Segura y Vila Formosa

https://doi.org/10.34780/mm.v56i0.1014

Autor/innen

Abstract

Dieser Artikel analysiert technische und bauliche Details einer Reihe römischer Brücken in Lusitanien. Ziel des Beitrages ist es, aus den Details der Bauprozesse der einzelnen Brücken allgemeingültige Indikatoren zur Wiedererkennung der Arbeitskräfte, die auf die Konstruktion dieser öffentlichen Bauten spezialisiert waren, herauszuarbeiten. Des Weiteren wird eine systematische Klassifizierung der verschiedenen Strukturelemente vorgeschlagen, aus denen sich die Brücken zusammensetzten, und eine Möglichkeit entworfen, einige konkrete Daten des Bauprozesses wie Flaschenzüge, die Innovationen von Materialien, Systeme und technischen Lösungen im Allgemeinen als Beweis für Wanderarbeiter zu nutzen, die ähnliche Bauprojekte in unterschiedlichen territorialen Kontexten in Lusitanien realisiert haben könnten.

Schlagworte:

Römische Brücken, Lusitanien, Konstruktionstechniken, Innovation, Technologie

Veröffentlicht

2020-08-17

Bibliographische Daten & Rezensionen

Citation Formats

Pizzo, A. (2020) „Construcción, innovación y circulación de mano de obra en los puentes romanos de la Lusitania. Los casos de Mérida, Aljucén, Alconetar, Segura y Vila Formosa“, Madrider Mitteilungen, 56, S. 342–376. doi: 10.34780/mm.v56i0.1014.