Zu Rang und Bedeutung von Gymnasion und Gymnasiarchie im hellenistischen Pergamon
https://doi.org/10.34780/a262-csa6
Abstract
Sieben pergamenische Ehrendekrete für verdiente Gymnasiarchen der Zeit um 133 v.Chr. dokumentieren die Bedeutung des Gymnasions als Hort der symbolischen Sinnsysteme bürgerlicher Identität. Ihrer Pflege im Übergang von der attalidischen Monarchie zur römischen Provinz diente das besondere Engagement der politischen Elite Pergamons gerade für diese Institution, die schon in dem Neustadtkonzept Eumenes’ II. einen zentralen Platz eingenommen haben muss.
Schlagwörter:
Pergamon, hellenistische Zeit, Gymnasion, Gymnasiarchie, Eumenes II.Downloads
Veröffentlicht
2017-01-30
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Bibliographische Daten & Rezensionen
Zitationsvorschlag
Wörrle, M. (2017) “Zu Rang und Bedeutung von Gymnasion und Gymnasiarchie im hellenistischen Pergamon”, Chiron. Mitteilungen der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts, 37, pp. 501–516. doi:10.34780/a262-csa6.