Historia del Instituto Arqueológico Alemán de Madrid. Geschichte der Madrider Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts: Faszikel 2. Investigación y repercusión en la prehistoria y en la protohistoria de la Península Ibérica (1954‒2004) – Forschung und Wirkung auf die Vor- und Frühgeschichte der Iberischen Halbinsel (1954–2004)

https://doi.org/10.34780/0ekf-8ddc

Autor/innen

Liste der Beiträger/innen

  • Dirce Marzoli [Sammelbandherausgeber/in]
  • Thomas G. Schattner [Sammelbandherausgeber/in]
  • Jorge Maier Allende [Sammelbandherausgeber/in]
  • Edward Sangmeister (†) [Kapitelautor/in]
  • Manuel Pellicer Catalán [Kapitelautor/in]
  • Marco de la Rasilla Vives [Kapitelautor/in]
  • Isabel Rubio de Miguel [Kapitelautor/in]
  • Concepción Blasco Bosqued [Kapitelautor/in]
  • Rui Boaventura (†) [Kapitelautor/in]
  • Juan Aurelio Pérez Macías [Kapitelautor/in]
  • Salvador Rovira Llorens [Kapitelautor/in]
  • Alfredo Mederos Martín [Kapitelautor/in]
  • Manuel Bendala Galán [Kapitelautor/in]
  • María Belén Deamos [Kapitelautor/in]
  • José Á. Zamora López [Kapitelautor/in]
  • Lorenzo Abad Casal [Kapitelautor/in]
  • Alberto J. Lorrio Alvarado [Kapitelautor/in]
  • Joaquín Gorrochategui Churruca [Kapitelautor/in]
  • Michael Kunst [Kapitelautor/in]
  • Arturo Morales Muñiz [Kapitelautor/in]
  • Leonor Peña Chocarro [Kapitelautor/in]
  • Adolfo J. Domínguez Monedero [Kapitelautor/in]
  • Isabel Rubio de Miguel [Kapitelautor/in]
  • Salvador Rovira Llorens [Kapitelautor/in]

Über dieses Buch

Wie die anderen Abteilungen des Deutschen Archäologischen Institutes (DAI), so kann auch die Madrider Abteilung auf eine lange Geschichte zurückblicken. Gegründet 1943 und wiedereröffnet 1954 besteht die Zweigstelle auf der Iberischen Halbinsel mit ihrem Ableger in Lissabon nun schon seit einem dreiviertel Jahrhundert, Zeit also um den balancierenden Rückblick zu wagen, um die geleistete Arbeit kritisch Revue passieren zu lassen und gegebenenfalls zu würdigen. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines Großprojektes zur Forschungsgeschichte des Institutes, das an der Berliner Zentrale angesiedelt ist. Ziel ist es den Werdegang der Abteilungen in ihrer jeweiligen geschichtlichen Stellung in Deutschland besonders aber auch in den Gastländern zu beleuchten. Im vorliegenden Fall von Madrid geschieht dies durch die Kollegen der Gastländer Spanien, Portugal und Marokko selbst, die zu mehreren Tagungen in Madrid zusammengerufen worden sind um die Entwicklung der Abteilung aus ihrer Sicht darzulegen. Dabei ergaben sich interessante Einblicke nicht nur in die Geschichte der DAI-Abteilung, sondern auch in die Geschichte der Altertumswissenschaften der Länder selbst.

Nach einem einführenden Band, der die Geschichte der deutschen Altertumsforschung auf der Iberischen Halbinsel bis 1943 darlegt, dem Jahr der Abteilungs-Gründung (Iberia Archaeologica 14,1) und einem Band zu Ehren von Emil Hübner (IA 14,4), schließt sich mit dem hier vorgelegten Faszikel 14,2 nun eine systematische Betrachtung nach den antiken Epochen im vorliegenden Fall der Vor- und Frühgeschichte sowie der vor-römischen Zeit an. In fünf Teilen wird zunächst eingeführt (I), dann folgen die beiden Teile zur Vor- (II) sowie der Frühgeschichte sowie der vor-römischen Zeit (III), dann ein Nachwort, in dem die Arbeiten des DAI auf diesem Gebiet zwischen den Jahren 2004 bis 2017 aufgelistet werden (IV) und schließlich am Ende die Dokumentation der fraglichen Briefwechsel und Dokumente (V).

Schlagworte:

Forschungsinstitution, Spanien

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Veröffentlicht

November 1, 2020

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