Die beiden Zierscheiben des Thorsberger Moorfundes: Ein Beitrag zur frühgermanischen Kunst- und Religionsgeschichte
https://doi.org/10.11588/diglit.42492
Résumé
Mit der 1942 als Band 16 publizierten Arbeit hatte sich der in der Nachkriegszeit die deutsche Frühmittelalterarchäologie prägende Joachim Werner 1938 an der Universität Frankfurt habilitiert. Der Beschreibung der beiden Zierscheiben (heute im Archäologischen Landesmuseum Schloss Gottdorf, Schleswig) folgen ausführliche Versuche einer Einordnung und Deutung der Motive.
Mots-clés :
Jüngere Kaiserzeit (ab 150) Eggers C, Applikationen/Zierscheiben, Signa militaria, de, Metall, ThorsbergChapitres
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I. Einleitung
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II. Beschreibung der Scheiben
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III. Der Werkstättenkreis um Saciro
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IV. Die erste Thorsberger Scheibe und die kaiserzeitlichen Prunkscheibenfibeln
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V. Die Gans auf den Denkmälern des Mars
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VI. Der Tierfries der zweiten Thorsberger Scheibe und die seeländischen Silberkelche
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Verzeichnis der Textabbildungen und Tafeln
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Sach- und Personenverzeichnis
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Ortsverzeichnis
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Tafel A, Tafeln 1–29
Publié
octobre 16, 2025
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