El Instituto Arqueológico Alemán de Madrid y la investigación de la Hispania romana. Una visión personal

in: Historia del Instituto Arqueológico Alemán de Madrid. Geschichte der Madrider Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts: Faszikel 3. Investigaciones y Recepción de la Arqueología Clásica Alemana (1954–2004). Forschungen und Rezeption der deutschen Klassischen Archäologie (1954–2004)

https://doi.org/10.34780/z56b-cfbd

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  • José María Luzón Nogué [Chapter Author]

Σύνοψη

Auf diesen Seiten analysieren wir aus einer sehr persönlichen
Sicht die Ursprünge des Deutschen Archäologischen
Instituts in Madrid und die brillante Entwicklung,
die seine Forschungen über mehrere Jahrzehnte
genommen hat. Dazu gehören seine Anfänge unter der
Leitung von Helmut Schlunk, die Rolle einer in Spanien
einzigartigen Fachbibliothek, die Entstehung der Zeitschrift
Madrider Mitteilungen und der monographischen
Reihen zur Archäologie der Iberischen Halbinsel,
die Gründung einer Fotothek und viele wissenschaftliche
Aktivitäten, die für die Entwicklung der Archäologie
auf der Iberischen Halbinsel von wesentlicher Bedeutung
waren und sind. Zum Gesamtprogramm der
Präsenz des Deutschen Archäologischen Instituts in der
hispanischen Archäologie gehört seit jeher die sorgfältige
Auswahl von Mitarbeitern und Kontakten, die
durch gemeinsame Projekte, Studienstipendien und allerlei
persönliche und wissenschaftliche Verbindungen,
über viele Jahre aufgebaut wurden. Die von Schlunk initiierte
Neubewertung der westgotischen und spätrömischen
Archäologie, die hispano-römischen Studien, die
sich auf die Ruinen von Munigua konzentrierten, und
in jüngerer Zeit die von Hermanfrid Schubart geförderte
phönizische und orientalisierende Archäologie
waren und sind ein wichtiger Bezugspunkt in der archäologischen
Forschung.

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Νοέμβριος 22, 2023