Nordtiroler Urnenfelder
https://doi.org/10.11588/diglit.43200
Σύνοψη
Als 15. Band der Reihe erschien 1943 die – wie im Vorwort des Autors beschrieben – während der Feldzüge redigierte Zusammenstellung des Fundstoffs aus ungefähr 400 Gräbern der Urnenfelderzeit. Die Grundlage der Arbeit bildet eine 1934 in Marburg bei Merhart von Bernegg vorgelegte Dissertation.
Λέξεις κλειδιά:
Spätbronzezeit (Bz D), Urnenfelderzeit (Ha A/B), Gräber/Totenbrauchtum, TirolΚεφάλαια
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Vorwort
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Inhaltsverzeichnis
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Erklärung der Abkürzungen
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Einleitung: Urnenfelderforschung in Nordtirol
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A. Übersicht über den vorgelegten FundstoffVorbemerkung – I. Bestattungssitte – II. Formenschatz – III. Die Zeitgruppen – IV. Verbreitung und Lage im Gelände – V. Verhältnis einzelner Friedhöfe zueinander
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B. Die Stellung der Nordtiroler Urnenfelder innerhalb der gleichzeitigen Kulturen des UmlandesI. Allgemeine Charakteristik der Nordtiroler Urnenfelder – II. Die Verbreitung der Südostgruppe der süddeutschen Urnenfelderkultur – III. Die urnenfelderzeitlichen Kulturen des Umlandes – IV. Die Beziehung zu den Nachbarkulturen – V. Zur Herleitung ...
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C. Der FundstoffVorbemerkung – Aldrans – Baumkirchen – Ellbögen (St. Peter) – Hötting I – Hötting II – Imst – Berg Isel – Kropfsberg – Kufstein – Matrei a. Br. – Schwaz I – Schwaz II – Sistrans – Telfs –Thaur – Völs – Westendorf – Wilten – Wörgl – Zirl
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D. Zusammenfassung
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AnhangI. Fundlisten – II. Funde unsicherer Kulturzugehörigkeit – III. Ortsverzeichnis – IV. Sachverzeichnis
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Tafeln 1–46
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Οκτώβριος 16, 2025
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