Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Richtlinien für Autor/innen

Die Manuskripte müssen bei Einreichung grundsätzlich abgeschlossen, vollständig und satzfertig sein. Redaktionsschluss ist der 31. Dezember.

Das Peer-Review-Verfahren ist anonymisiert (double-blind).

 

Die Einreichung von Manuskripten erfolgt über den »Neuen Beitrag einreichen«-Button oben auf dieser Seite. Bitte laden Sie die Bilddateien in einem komprimierten Ordner und nicht als Einzeldateien hoch. Für die Einreichung ist eine Registrierung als Autor_in notwendig (https://publications.dainst.org/journals/aa/user/register). Bitte denken Sie daran, sich nicht nur als »Leser«, sondern auch als »Autor« zu registrieren. Setzen Sie dazu in Ihrem eingerichteten Nutzerprofil unter der Rubrik »Funktion« ein Häkchen bei »Autor«. Im Anschluss an die Registrierung können Sie sich anmelden und das Manuskript einreichen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an idai.publications@dainst.de.

Darüber hinaus ist eine Einreichung per E-Mail an redaktion.kairo@dainst.de auch weiterhin möglich.

Es gelten die Richtlinien für Publikationen des Deutschen Archäologischen Instituts, veröffentlicht auf der Homepage des DAI unter https://www.dainst.org/forschung/publikationen/publizieren/textvorbereitung. Dort finden Sie die allgemeinen Hinweise der Herausgeber zum Begutachtungsverfahren und zu Zitiernormen.

Speziell zur Abfassung von Feldforschungsberichten: Fragestellungen, Ziele und Ergebnisse ebenso wie eine konzise und überblicksartige Darstellung sollten im Vordergrund stehen. Die Arbeiten sollten in einen größeren Zusammenhang eingeordnet und die Relevanz des Themas herausgestrichen, außerdem Konzepte, Methoden und Perspektiven aufgezeigt werden. Es wird gebeten zu prüfen, ob sich Arbeitsprozesse und Ergebnisse mehrerer Kampagnen in einem Bericht zusammenfassen lassen. Eine anschauliche, informative und interessante Präsentation des Projekts wird vorausgesetzt. Für jährlich wiederkehrende Rechenschaftsberichte, tagebuchartige Grabungsdokumentationen, detailreiche Arbeitsbeschreibungen oder reine Materialvorlagen ist MDAIK nicht das geeignete Publikationsorgan.

Hinweise zum Herstellungsprozess: Nach der Annahme des Beitrages zur Publikation wird die finale Version des Manuskripts an die Redaktion übergeben. Inhaltliche Rückfragen werden in dieser Phase direkt mit der Autorin/dem Autor geklärt, bevor der Beitrag an das Satzbüro weitergeleitet wird. Alle Autor_innen erhalten in der Regel ausschließlich den ersten Umbruch zur Prüfung und Freigabe. Umbruchkorrekturen müssen innerhalb von 10 Tagen zurückgesendet werden. Im ersten Umbruch ist es nicht mehr möglich Textpassagen umzuschreiben oder hinzuzufügen, er dient lediglich der Korrektur von Fehlern.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Text

    Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Beiträge können in folgenden Sprachen eingereicht werden: Deutsch, Englisch, Französisch. Ist das Manuskript nicht in der eigenen Muttersprache verfasst, sollte der Text vor Einreichung von einer/m Muttersprachler/in korrigiert werden.
  • Der eingereichte Beitrag umfasst:

    - das Manuskript inkl. Abstract, Schlagworte, Bibliografie und Affiliation
    - ggf. Abbildungen separat in den zulässigen Formaten (s.u.)
    - ggf. ein separates Abbildungsverzeichnis inkl. der Abbildungsnachweise
    - ggf. Publikationsgenehmigungen für Abbildungen
  • Der DAI.Kodex und die Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis (GWP) wurden berücksichtigt. Dies gilt auch für die darin enthaltenen Hinweise zum Umgang mit Artefakten, die nicht aus legalen Grabungen bzw. Quellen stammen.
  • Artikel sollten einen Umfang von 100.000 Zeichen inkl. Leerzeichen möglichst nicht übersteigen (inkl. Bibliografie und Fußnoten). Das Abstract soll in englischer Sprache verfasst werden und max. 150 Wörter umfassen. Zusätzlich müssen max. fünf Schlagworte in englischer Sprache angegeben werden. Bei nicht-englischsprachigen Beiträgen muss auch eine englische Version des Titels mitgeliefert werden.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben der Richtlinien für Autor/innen.
  • Der Text ist in einem gängigen Unicode-Zeichensatz (einfacher Zeilenabstand, Schriftgröße 12) verfasst, Seitenformat 210 × 297 mm, Satzspiegel 175 × 261,5 mm. Grafiken, Illustrationen und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt. Die Tabellen müssen in die Bildnummerierung aufgenommen werden. Bitte reichen Sie alle Manuskriptbestandteile in einer Datei ein (inkl. Zusammenfassung, Bildnachweis, Bildunterschriften, Autorendaten). Bitte beachten Sie auch die sonstigen Hinweise zur Textvorbereitung, einschließlich der Liste sonstiger Abkürzungen.
  • Die Überschriften sind entsprechend ihrer Wertigkeit markiert, am besten durch Verwendung von Formatvorlagen. Es können maximal drei Überschriftenebenen verwendet werden.
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor sowie als PDF.
  • Transkriptionen/Transliterationen müssen in Unicode angegeben werden. Bitte darauf achten, dass das Kontrollkästchen "i > i͗ = i and U+0357" angewählt und die Großschreibung von Alif (Ꜣ/ꜣ) und Ayn (Ꜥ/ꜥ) bei Personen-/Götternamen und Toponymen berücksichtigt wurde.
  • Hieroglyphen sollten als originale JSesh-Dateien und im *.svg-Format geliefert werden. Bei Verwendung altgriechischer oder koptischer Schriftfonts diese bitte auch mitliefern.
  • Hieratisch, Demotisch u. ä. können nicht gesetzt und müssen daher als Abbildungen eingereicht werden.
  • Bei der Erwähnung von Daten oder Objekten aus Museen, Archiven etc. im Text oder in den Bildunterschriften ist stets die Inventar-/Archivnummer mit anzugeben.
  • Die Abgabe des Manuskripts erfolgt ohne Formatierung: KEIN Blocksatz, KEINE Silbentrennung, KEINE Querverweise, KEINE Kopf- oder Fußzeilen.
  • Zitationen

    Der Text folgt den DAI-Zitierrichtlinien. Bitte beachten Sie auch die Abkürzungslisten für Reihen und Zeitschriften des DAI (PDFs hier und hier) und des L'Institut français d'archéologie orientale (IFAO) .
  • Fußnoten dürfen weder in Überschriften noch im Abstract verwendet werden.
  • Abbildungen

    Generell gilt: Abbildungen sollten in begrenzter Form und an sinnvoller Stelle eingesetzt werden, um wesentliche Textinhalte mit möglichst neuem, noch nicht anderweitig publiziertem Bildmaterial zu illustrieren. Bildwiederholungen (bspw. Ausschnitte einer übergreifenden Abbildung) - sofern nicht zwingend erforderlich - und eine hohe Bilddichte sind zu vermeiden.
  • Abbildungen müssen separat als TIFF (*.tif) oder in den Formaten *.eps oder *.ai eingereicht werden (d. h. kein JPG-Format).

    Für alle Fotos, Zeichnungen und sonstige urheberrechtlich geschützte Werke wurden die Nutzungsrechte eingeholt. Auch für eigene Aufnahmen von Objekten, die z. B. in Museen angefertigt wurden, muss in der Regel das Einverständnis des Hausrechtsinhabers eingeholt werden.
    Der Beitrag wird parallel zur gedruckten Version kostenfrei online publiziert (als PDF und Journal-Viewer-Ausgabe). Benötigt werden daher einfache, räumlich und zeitlich unbeschränkte Nutzungsrechte für die Druckausgabe und die digitalen Ausgaben.
    Bitte beachten Sie, dass wir Scans von Fotos aus Publikationen ausschließlich in begründeten Ausnahmefällen akzeptieren. Bemühen Sie sich daher immer um originale Bildvorlagen.
  • Abbildungsnachweis: Bitte geben Sie für jede Abbildung einen separaten Bildnachweis an; zusammenfassende Angaben für mehrere Abbildungen sind nicht möglich. Es muss für jede Abbildung neben den Bildgebern/Rechteinhabern (Museum, Antikenbehörde usw.) der Urheber (Fotograf, Zeichner) genannt werden.
  • Alle Abbildungen sind fortlaufend nummeriert und werden im Text zitiert.
  • Vorbereitung der Abbildungen:
    Graustufen- und Farbbilder sollten möglichst als TIFF- (*.tif) oder EPS-Formate (*.eps) eingereicht werden (d. h. kein JPG-Format). Die Auflösung muss mind. 400 dpi betragen.

    Strichzeichnungen können als Graustufen-Datei mit einer Auflösung von 800 dpi eingereicht werden oder als Bitmap-Datei mit einer Auflösung von 1200 dpi.
    Abbildungen mit Beschriftungen oder grafischen Elementen (z. B. Nordpfeil, Maßstabsleiste) müssen eine Auflösung von mind. 800 dpi aufweisen.
    Im Falle von Vektorgrafiken (digital erstelle Pläne, Diagramme) sollten die Originaldaten (i.d.R. *.xlsx, *.eps) sowie eine PDF-Version eingereicht werden. Es ist zu beachten, dass die Strichstärke in Bezug auf die finale Druckendgröße mindestens 0.25 Punkt betragen muss.
  • Geben Sie die gewünschten Bildbreiten an. Folgende Bildbreiten sind möglich: 4,1 cm, 6,28 cm, 8,5 cm, 10,76 cm, 13 cm, 17,5 cm. Für maßstäbliche Karten, Pläne und Fundzeichnungen sind abweichende Größen möglich; hier muss unbedingt eine Maßstabsleiste im Bild eingefügt sein.
    Bitte prüfen Sie, ob Legenden/Beschriftungen in der gewünschten Bildendgröße gut lesbar sind. Fügen Sie Beschriftungen möglichst auf separaten Ebenen ein, so dass ggf. noch Änderungen vorgenommen werden können.
  • Bitte wählen Sie aus den Abbildungen eine Präferenz für das Coverbild, das im späteren Layout den Hintergrund des Abstracts darstellen wird. Je nach Bildgröße und -format kann das Coverbild die vollständige Abbildung oder einen Ausschnitt wiedergeben.
  • Sonstige Hinweise

    Das Deutsche Archäologische Institut empfiehlt allen Autorinnen und Autoren die Nutzung von ORCID, deren Etablierung in Deutschland von der DFG gefördert wird. Neben der eindeutigen Identifizierung von Autorinnen und Autoren bietet die Nutzung verschiedene zusätzliche Vorteile. Informationen dazu finden Sie hier .
  • Für das Begutachtungsverfahren ist eine anonymisierte Fassung des Manuskripts sowie eine Datei mit einer Zusammenstellung der Abbildungen jeweils als PDF-Datei beizufügen. Bitte stellen Sie sicher, dass alle Informationen, die Hinweise auf die Autorschaft geben, entfernt wurden (Name, Institutszugehörigkeit, Danksagungen).

Schutz personenbezogener Daten

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