About the Journal

Zusätzlich zu den Berichten der RGK erschien 1917 die Zeitschrift Korrespondenzblatt der Römisch-Germanischen Kommission des kaiserlichen Archäologischen Instituts mit aktuellen Beiträgen von Ausgrabungen der älteren Steinzeit bis in das Mittelalter und Miszellen sowie einem Rezensionsteil und Nachrichten von Vereinen und Gesellschaften. Aus bibliothekarischen und formalen Gründen wurde der neuen Zeitschrift ab der zweiten Ausgabe im Jahr 1918 der Titel „Germania" verliehen.

Nachdem die Germania bis zum Jahrgang 27, 1943 in regelmäßiger Folge erschien, erfolgte eine siebenjährige Unterbrechung, bevor 1950 der Band 28 für die Jahre 1944–1950 veröffentlicht werden konnte. Seither gibt es eine regelmäßige Erscheinungsfolge in einem, zwei oder vier Teilbänden pro Jahrgang. Die Zeitschrift erschien in den Verlagen Baer in Frankfurt am Main (1917–1920), C. C. Buchner in Bamberg (1921–1931), Walter de Gruyter in Berlin (1932–1975) Verlag Philipp von Zabern (1976 bis 2012 / bis Band 90), von 2013 (Band 91) bis 2017 (Band 95) im Verlag Henrich Editionen und seit 2018 (Band 96) beim Gebrüder Mann Verlag.

Näheres zur Veröffentlichungsgeschichte der Germania in: 100 Jahre Römisch-Germanische Kommission. Ber. RGK 82 (2001) 373–386.

Herausgeberinnen
Eszter Bánffy, ehemalige Erste Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission
Kerstin P. Hofmann, Erste Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission

Verantwortlicher Redakteur
Alexander Gramsch
Römisch-Germanische Kommission
E-Mail: alexander.gramsch@dainst.de

Wissenschaftlicher Beirat
Amy Bogaard (Oxford), Sebastian Brather (Freiburg), David Fontijn † (Leiden), Stijn Heeren (Amsterdam), Daniela Hofmann (Bergen), Jutta Leskovar (Linz)