Ausgrabungen der Mongolisch-Deutschen Karakorum-Expedition und der Mongolisch Deutschen Orchon-Expedition in Karakorum und Karabalgasun im Jahr 2012

https://doi.org/10.34780/el02-f4k0

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Abstract

In enger Kooperation mit der Mongolischen Akademie der Wissenschaften wurde auch im Jahr 2012 sowohl die 1999 begonnene archäologische Erforschung der alten mongolischen Hauptstadt Karakorum als auch die der frühuigurischen Hauptstadt Karabalgasun fortgesetzt. Dabei konnte dankenswerterweise auf finanzielle Mittel des seit 2009 von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projektes „Orchon-Tal-Karabalgasun“ zurückgegriffen werden. Unter der Projektleitung von Christina Franken (DAI Bonn), Ulambayar Erdenebat (Nationaluniversitat Ulaanbaatar) und Tumurochir Batbayar (Mongolische Akademie der Wissenschaften) nahmen Judith Blödorn (Universität Leipzig, Grabungsleitung), Anja Igelmann (Universität Tübingen, Schnittleitung), Martin Schreiner (Universität Regensburg, Schnittleitung), Steffen Baier (Berlin, Vermessung) sowie als Fotograf Hans-Peter Wittersheim (DAI Bonn) an den Grabungen teil. Als Grabungshilfskräfte arbeiteten 20 Studentinnen und Studenten der Nationaluniversität in Ulaanbaatar.

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Veröffentlicht

2023-08-29

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Franken, C. (2023) „Ausgrabungen der Mongolisch-Deutschen Karakorum-Expedition und der Mongolisch Deutschen Orchon-Expedition in Karakorum und Karabalgasun im Jahr 2012“, Zeitschrift für Archäologie Außereuropäischer Kulturen, 5, S. 359–368. doi: 10.34780/el02-f4k0.