La simbiótica relación de dos arqueólogos con trayectorias divergentes y objetivos comunes en el último tercio del siglo XIX. José Ramón Mélida y Emil Hübner

https://doi.org/10.34780/mm.v56i0.1018

Autor/innen

Abstract

Zwischen der deutschen und spanischen Archäologie der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts besteht eine beträchtliche Distanz sowohl auf akademischem als auch wissenschaftlichem Niveau. Dennoch half der Kontakt zwischen den Archäologen beider Länder, diese Distanz zu verringern. Ein besonders gutes Beispiel ist die professionelle Beziehung zwischen Emil Hübner und José Ramón Mélida, zwei der bedeutendsten Archäologen des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts, die im Laufe ihres Werdegangs, trotz unterschiedlicher Generationen, den entsprechenden wissenschaftlichen Zugang zueinander fanden, um die spanische Archäologie dieser Zeit voranzubringen. Durch Hübners Einfluss integrierten sich zahlreiche deutsche Forscher in die akademischen und musealen Strukturen Spaniens, erlangten so Zugang zu den Sammlungen und Fundplätzen und brachten wiederum Spanien das wissenschaftlichtechnische Know-how.

Schlagworte:

Archäologie, Historiographie, Hübner, Mélida, Königlich-Spanische Akademie für Geschichte (Spanien), Archäologisches Nationalmuseum (Spanien), Corpus Inscriptionum Latinarum, Theodor Mommsen

Veröffentlicht

2020-08-17

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Casado Rigalt, D. (2020) „La simbiótica relación de dos arqueólogos con trayectorias divergentes y objetivos comunes en el último tercio del siglo XIX. José Ramón Mélida y Emil Hübner“, Madrider Mitteilungen, 56, S. 473–493. doi: 10.34780/mm.v56i0.1018.