Der Gott als Erbe – eine neue Inschrift aus Didyma

https://doi.org/10.34780/n3j3-466n

Autor/innen

  • Wolfgang Günther

Abstract

In der Inschrift aus der 1. Hälfte des 1. Jh. n.Chr. wird ein Milesier postum geehrt, der den Apollon von Didyma und die milesische Bürgerschaft als Erben eingesetzt hatte. Ulpians Nachricht, dass das didymeische Orakel zu den privilegierten, testamentarisch erbberechtigten Heiligtümern zählte, wird dadurch bestätigt.

Schlagworte:

Apollon von Didyma, Milet, testamentarische Stiftung, Ulpian, Rechte von Tempeln

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Veröffentlicht

2017-01-30

Citation Formats

Günther, W. (2017) „Der Gott als Erbe – eine neue Inschrift aus Didyma“, Chiron. Mitteilungen der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts, 38, S. 111–116. doi: 10.34780/n3j3-466n.