Zu Rang und Bedeutung von Gymnasion und Gymnasiarchie im hellenistischen Pergamon

https://doi.org/10.34780/a262-csa6

Autor/innen

  • Michael Wörrle

Abstract

Sieben pergamenische Ehrendekrete für verdiente Gymnasiarchen der Zeit um 133 v.Chr. dokumentieren die Bedeutung des Gymnasions als Hort der symbolischen Sinnsysteme bürgerlicher Identität. Ihrer Pflege im Übergang von der attalidischen Monarchie zur römischen Provinz diente das besondere Engagement der politischen Elite Pergamons gerade für diese Institution, die schon in dem Neustadtkonzept Eumenes’ II. einen zentralen Platz eingenommen haben muss.

Schlagworte:

Pergamon, hellenistische Zeit, Gymnasion, Gymnasiarchie, Eumenes II.

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Veröffentlicht

2017-01-30

Bibliographische Daten & Rezensionen

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Wörrle, M. (2017) „Zu Rang und Bedeutung von Gymnasion und Gymnasiarchie im hellenistischen Pergamon“, Chiron. Mitteilungen der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts, 37, S. 501–516. doi: 10.34780/a262-csa6.